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question:请将“Diese Form ist also nur dann nicht inhaltslos und tautologisch, wenn ein quantitativer Unterschied besteht, wenn sich anstatt G — W — G die Form G — W - G’ ergibt. „Die vollständige Form dieses Processes“, so fährt Marx fort, „ist daher G - W - G’, wo G’ — G + AG, d.h. gleich der ursprünglich vorgeschossenen Geldsumme plus einem Inkrement. Dieses Inkrement oder den Ueberschuß nenne ich - Mehrwerth (surplus value)“ (MEGA2 II/6, S. 169; MEW 23, S. 165). D.h. die vorgeschossene Geldsumme erhält sich nicht nur in der Zirkulation, sondern sie erhält in ihr einen quantitativen Unterschied, sie vergrößert sich. Und diese Bewegung, so Marx, verwandelt das vorgeschossene Geld in Kapital. Damit ist man mit der Analyse des Geldes als Geld ein Stück vorangekommen. Nun stellt sich die Frage nach der Vermehrung des Geldes. Dazu untersucht Marx einige Alternativen, die kurz erwähnt werden sollen. Eine erste Alternative, die Produktion des Mehrwerts zu deuten, ist die Betrachtung der Warenzirkulation in reiner Gestalt, d.h. als Äquiva-lententausch. „Dieß ist stets der Fall, wenn beide Waarenbesitzer Waaren voneinander kaufen und die Bilanz ihrer wechselseitigen Geldforderungen sich am Zahlungstag ausgleicht“ (MEGA2 II/6, S. 174; MEW 23, S. 171). Worum es in diesem Austausch geht, ist der Austausch von Gebrauchswerten, in dem das Geld lediglich als Geld auftritt, worin also die Waren ihren Wert ausdrücken, aber nicht als die der Waren gegenüberstehende verselbständigte Wertgestalt. Das Geld übt eine seiner Funktionen aus, nämlich seine Funktion als Maß des Werts. Marx’ These ist hier, dass beide Warenbesitzer durchaus gewinnen können, insofern es sich um den Tausch von Gebrauchswerten handelt, denn sie veräußern eine Ware, die für sie nutzlos ist und erhalten eine, die nützlich ist. Gewinnen aber beide an Gebrauchswert, dann kann sich der Wert nicht vergrößert haben. Daher kommt Marx zur These: „Wenn also mit Bezug auf den Gebrauchswerth beide Austauscher gewinnen können, können sie nicht beide gewinnen an Tauschwerth“ (MEGA2 II/6, S. 175; MEW 23, S. 173). Marx hält also fest, dass die Versuche, die Vermehrung des Wertes aus der Warenzirkulation zu erklären, auf einem Quidproquo beruhen, d.h. auf der Verwechslung von Gebrauchswert und Tauschwert, die, besonders bei Condillac, wie Marx bemerkt (MEGA2 II/6, S. 176; MEW 23, S. 173 - 174), auf eine noch grundlegendere Verwechslung hinausläuft, nämlich auf einer Verwechslung der Warenproduktion mit einem Zustand, in dem der „Producent seine Subsistenzmittel selbst producirt, und nur den Ueberschuß über den eignen Bedarf, den Ueberfluß, in die Cirkulation wirft“ (MEGA2 II/6, S. 176; MEW 23, S. 174). Eine zweite Deutungsmöglichkeit der Vergrößerung des Werts ist die Annahme, dass Nicht-Äquivalente getauscht werden. Marx untersucht hier, wie man aus dem Austausch von Nicht-Äquivalenten den Mehrwert erklären könnte. Seine Hypothese geht von der Annahme aus, dass dem Verkäufer ein unerklärliches Privilegium gegeben ist, nämlich die Ware über ihrem Wert zu verkaufen. Die Ware anstatt für 100 (ihren Wert) für HO zu verkaufen, d.h. 10 % über ihrem Wert. Damit hätte der Verkäufer in der Tat einen Mehrwert von 10 einkassiert. Allerdings wird der Verkäufer auch Käufer. Würden nun alle Verkäufer ihr unerklärliches Privilegium, ihre Waren über ihren Wert zu verkaufen, genießen, dann müsste der Verkäufer als Käufer auch die Ware über ihrem Wert bezahlen. Was er also als Verkäufer gewonnen hätte, würde er als Käufer verlieren. Marx kehrt das Privilegium nun um und deutet es als das Privileg des Käufers die Ware unter ihrem Wert zu kaufen. Wenn er damit als Käufer in der Tat einen Mehrwert einkassieren würde, würde er als Verkäufer diesen wieder verlieren. Aus dem unerklärlichen Privileg, die Ware entweder als Verkäufer über ihrem Wert zu verkaufen oder als Käufer sie unter ihrem Wert zu kaufen, ist kein Mehrwert entstanden, also keine Verwandlung von Geld in Kapital. In Bezug auf die Hypothese, dass der Mehrwert aus dem Verkauf der Ware über ihrem Wert entsteht, macht Marx noch eine andere Annahme, nämlich, dass es eine Klasse gibt, die nur kauft, ohne zu verkaufen, also auch „konsumirt ohne zu produciren“ (MEGA2 II/6, S. 179; MEW 23, S. 176). Das Problem besteht hier darin, wie die Klasse, die kauft, an das Geld herankommt. Marx erklärt dies historisch mit dem Tributverhältnis von Rom zu den kleinasiatischen Staaten. Diese zahlten Rom jährlich einen Geldtribut. „Mit diesem Geld kaufte Rom Waaren von ihnen und kaufte sie theuer. Die Kleinasiaten prellten die Römer, indem sie den Eroberern einen Theil des Tributs wieder abluchsten auf dem Wege des Handels“ (MEGA2 II/6, S. 179; MEW 23, S. 177). Das hat sie aber nicht reicher gemacht, weil die Waren mit ihrem eigenen Geld bezahlt wurden. „Es ist dieß keine Methode der Bereicherung oder der Bildung von Mehrwerth“ (ebd.). Marx’ letzter Versuch, die Vergrößerung des Wertes durch den Austausch von Nicht-Äquivalenten zu erklären, greift auf die Hypothese eines pfiffigen Warenbesitzers zurück, dem es gelingt, die anderen Warenbesitzer übers Ohr zu hauen. „A verkauft Wein zum Werth von 40 Pfd.St. an B und erwirbt im Austausch Getreide zum Werth von 50 Pfd.St. A hat seine 40 Pfd.St. in 50 Pfd.St. verwandelt, mehr Geld aus weniger Geld gemacht und seine Waare in Kapital verwandelt“ (ebd.). Hier realisiert sich allerdings keine Vergrößerung des gesamtzirkulierenden Werts, sondern eine Änderung bezüglich der Verteilung des zirkulierenden Werts zwischen A und B, die sich auf die Pfiffigkeit bzw. subjektive Natur der Individuen zurückführen lässt. „Man mag sich also drehen und wenden wie man will“, so Marx, „das Facit bleibt dasselbe. Werden Aequivalente ausgetauscht, so entsteht kein Mehrwerth, und werden Nicht-Aequivalente ausgetauscht, so entsteht auch kein Mehrwerth. Die Cirkulation oder der Warenaustausch schafft keinen Werth“ (MEGA2 II/6, S. 180; MEW 23, S. 177- 178).136 2.3.2 Mehrwert und der Übergang zur Produktion Nachdem Marx erläutert hat, dass weder durch den Austausch von Äqui-valenten noch durch den Austausch von Nicht-Äquivalenten die Vermehrung des Geldes stattfinden kann, denn „Die Cirkulation oder der Waarenaustausch schafft keinen Werth“ (MEGA2 II/6, S. 180; MEW 23, S. 178), stellt er die These auf, dass aus den angeführten Gründen deutlich geworden sein sollte, dass in der Analyse der Grundform des Kapitals, die laut Marx die Form ist, „worin es die ökonomische Organisation der modernen Gesellschaft bestimmt“ (MEGA2 II/6, S.180; MEW 23, S. 178), die antediluvianischen Gestalten des Kapitals bzw. das Wucherkapital und das Handelskapital als abgeleitete Formen des Kapital betrachtet werden. D.h. auf Basis dieser von Marx angesprochenen Grundform des Kapitals, des industriellen Kapitals, können sich das Wucher- und Handelskapital nur vermehren, insofern sie im Dienst des industriellen Kapitals stehen. Von daher kommt er zu dem Schluss, dass die Mehrwertbildung nicht auf der Ebene der Zirkulation stattfinden kann. Dies führt ihn zur Aufdeckung des allgemeinen Widerspruchs der allgemeinen Form des Kapitals: „Kapital kann also nicht aus der Cirkulation entspringen und es kann eben so wenig aus der Cirkulation nicht entspringen“ (MEGA2 II/6, S. 182; MEW 23, S. 180). Marx erläutert diese Ambivalenz, wenn er erklärt, wie das Schaffen des Mehrwerts vonstattengeht. „Die Veränderung muß sich also zutragen mit der Waare, die im ersten Akt G -W gekauft wird, aber nicht mit ihrem Werth, denn es werden Aequivalente ausgetauscht, die Waare wird zu ihrem Werth bezahlt. Die Veränderung kann also nur entspringen aus ihrem Gebrauchswerth als solchem, d.h. aus ihrem Verbrauch“ (MEGA2 II/6, S.183; MEW 23, S. 181). Wenn der erste Akt G - W in der Warenzirkulation stattfindet und der Arbeiter deshalb den gerechten Wert seiner Ware in Geld als Münze erhält, kann der Verbrauch des Gebrauchswerts dieser Ware nicht in der Zirkulation realisiert werden. Zwischen dem Kauf der Ware Arbeitskraft und dem vermehrten Geld durch den Verkauf ihrer Produkte tritt notwendigerweise eine Zwischenstation: die Produktion.”翻译为中文

answer:因此,这种形式只有在存在数量上的差异时才不是空洞和同义反复的,当G — W — G变成G — W - G'时。马克思接着说,“因此,这个过程的完整形式是G - W - G',其中G' = G + ΔG,即等于原先垫付的货币总额加上一个增量。我称这个增量或超额为 - 剩余价值(surplus value)”(MEGA2 II/6, p. 169; MEW 23, p. 165)。即垫付的货币总额不仅在流通中保持不变,还产生了数量上的差异,它增加了。马克思说,这种运动将垫付的货币转化为资本。这样,对于作为货币的货币的分析进展了一步。现在问题变成了货币的增加。为此,马克思考察了一些应该简要提及的替代方案。 解释剩余价值产生的第一个替代方案是考虑纯粹形式的商品流通,即作为等价交换。“这总是在两个商品拥有者彼此购买商品并在支付日相互清算货币要求的情况下发生”(MEGA2 II/6, p. 174; MEW 23, p. 171)。这种交换的关键是使用价值的交换,其中金钱仅作为货币出现,商品表达了它们的价值,而不是作为独立的价值形态对待商品。金钱履行了它的一项功能,即作为价值的量度。这里,马克思的论点是,就使用价值的交换而言,两个商品拥有者都可以获得利益,因为他们放弃了对他们来说无用的商品并获得了有用的商品。但是如果双方都从使用价值中获利,那么价值就不可能增加。因此,马克思提出论断:“因此,如果从使用价值的角度来看,两个交换者都可以获胜,他们不可能都在交换价值上获胜”(MEGA2 II/6, p. 175; MEW 23, p. 173)。因此,马克思得出结论,试图从商品流通中解释价值的增加是基于一个错误的理解,即混淆了使用价值和交换价值,特别是在Condillac(马克思提到了这一点(MEGA2 II/6, p. 176; MEW 23, p. 173- 174))那里,这种混淆进一步归结为更基本的混淆,即混淆了商品生产与“生产者自己生产其生计,并只将超出自己需求的剩余部分投入流通”的状态(MEGA2 II/6, p. 176; MEW 23, p. 174)。 解释价值增加的第二种可能性是假设非等价物被交换。马克思在这里研究了如何从非等价物的交换中解释剩余价值。他的假设基于这样一个前提,即赋予卖方一个难以解释的特权,即以高于其价值的价格出售商品。以100(它们的价值)而不是110出售商品,即以高于其价值10%的价格出售。这样,卖方确实获得了10的增值。然而,卖方也会成为买方。如果所有卖方都享有将其商品售价高于价值的无法解释的特权,那么作为买方的卖方也必须支付高于商品价值的价格。因此,他作为卖方赚到的,将作为买方亏掉。马克思现在将这种特权反过来解释为买方以低于价值的价格购买商品的特权。如果作为买方他确实获得了增值,他将作为卖方再次失去这一增值。从不可解释的特权来看,不管是作为卖方以高于价值的价格出售商品还是作为买方以低于价值的价格购买商品,都没有产生剩余价值,即没有将金钱转化为资本。关于通过高于价值的价格出售商品产生剩余价值的假设,马克思还提出了另一个假设,即存在一个只购买不出售的阶级,因此也“消费而不生产”(MEGA2 II/6, p. 179; MEW 23, p. 176)。这里的问题在于,购买阶级是如何获得金钱的。马克思用罗马对小亚细亚国家的贡税关系历史性地解释了这一点。这些国家每年向罗马支付金钱贡税。“用这些金钱,罗马从他们那里购买商品,并以高价购买。小亚细亚人通过交易方式诈骗罗马人,将部分贡税从征服者那里骗回来”(MEGA2 II/6, p. 179; MEW 23, p. 177)。但这并没有使他们更富有,因为商品是用他们自己的钱支付的。“这不是一种致富或创造剩余价值的方法”(同上)。 马克思最后一次尝试通过非等价物的交换来解释价值增加的方法,采用了一个狡猾的商品拥有者的假设,后者设法欺骗其他商品拥有者。“A以40英镑的价值向B出售葡萄酒,并以50英镑的价值交换获得了小麦。A将其40英镑转变为50英镑,将少量金钱变为更多的金钱,将其商品转化为资本”(同上)。然而,这里没有对流通中的总价值进行增加,而是改变了价值在A和B之间的分配,这归因于个体的狡猾或主观性质。“无论如何转变,结论都是相同的。如果交换等价物,就不会产生剩余价值;如果交换非等价物,也不会产生剩余价值。流通或商品交换不创造价值”(MEGA2 II/6, p. 180; MEW 23, p. 177-178)。 剩余价值和向生产的过渡 在阐述了通过交换等价物或非等价物都不会导致金钱增加之后,因为“流通或商品交换不创造价值”(MEGA2 II/6, p. 180; MEW 23, p. 178),马克思提出论断,基于前述理由应该清楚地看到,在分析资本的基本形态中,这个形态,据马克思所说,“在其中它决定了现代社会的经济组织”(MEGA2 II/6, p.180; MEW 23, p. 178),前洪水时代的资本形态,即高利贷资本和商业资本,被视为资本的派生形态。即基于马克思提到的资本的这种基本形态,即工业资本,高利贷和商业资本只能在它们服务于工业资本的情况下增加。 因此,他得出结论,剩余价值的形成不能发生在流通层面上。这引导他揭示了资本的一般形态的普遍矛盾:“资本因此不能来自流通,同样也不能不来自流通”(MEGA2 II/6, p. 182; MEW 23, p. 180)。马克思解释了这种二​​义性,当他解释剩余价值的创造是如何进行的。“因此,变化必须发生在第一个行动G - W中购买的商品上,但不是与其价值,因为交换的是等价物,商品以其价值支付。因此,变化只能来源于其作为使用价值本身的消费”(MEGA2 II/6, p.183; MEW 23, p. 181)。如果第一个行动G - W发生在商品流通中,并且因此工人以货币的形式获得了其商品的公正价值,那么这种商品使用价值的消费不能在流通中实现。在购买劳动力商品和通过销售其产品增加金钱之间,必然出现一个中间阶段:生产。

question:请将“Dafür müssen allerdings noch andere Bedingungen erfüllt sein. „Um aus dem Verbrauch einer Waare Werth herauszuziehen“, so fährt Marx fort, „müßte unser Geldbesitzer so glücklich sein innerhalb der Cirkulati- onssphäre, auf dem Markt, eine Waare zu entdecken, deren Gebrauchswerth selbst die eigenthümliche Beschaffenheit besäße, Quelle von Werth zu sein“ (MEGA2 II/6, S.183; MEW 23, S. 181). Und zwar findet der Geldbesitzer eine solche Waare auf dem Markt. Es ist „das Arbeitsvermögen oder die Arbeitskraft“ (ebd.). Man sollte hier die Terminologie nicht unterschätzen.137 Dass Marx von Arbeitskraft, und nicht von Arbeit redet, ist nicht belanglos. Das Eigentümliche dieses Unterschieds ist, dass der Verbrauch des Gebrauchswerts der Ware Arbeitskraft138 nicht vom Körper des Arbeiters getrennt werden kann, im Unterschied z.B. zu der Situation, in der er die Ware, die er mit seiner Arbeit hergestellt hat, verkaufen würde. Im letzten Fall würde er einen Gebrauchswert verkaufen, der gewisse Bedürfnisse des Käufers befriedigen würde. Er würde das auf eigener Arbeit beruhende Eigentum verkaufen. Er müsste daher auch das Äquivalent seitens des Käufers erhalten. Arbeitskraft heißt hier wirklich nur das Vermögen zu arbeiten, das ihr Käufer nach Belieben anwenden kann. Dies ist der spezifische Unterschied des Gebrauchswerts der Arbeitskraft gegenüber allen anderen Waren. Der Arbeiter hat den Besitz, i.e. den Gebrauch dieses Vermögens verkauft. Von daher hat er auch keinen Anspruch auf die Resultate seiner Arbeit.139 Was aus dem Vermögen wird, liegt im Austauschprozess noch nicht fest. Und was es wird, dies geht dem Arbeiter auch nichts mehr an. Es gehört dem Käufer der Ar-beitskraft. Nichtsdestotrotz bekommt der Arbeiter gemäß der Rechtsform der Zirkulation den Wert seiner Ware, er wird nicht übervorteilt. Dass der Kapitalist sich fremde Arbeit aneignet, steht also in keinem Widerspruch mit den rechtlichen Bestimmungen der Zirkulation und den dazugehörigen Vorstellungen auf der Oberfläche der bürgerlichen Gesellschaft. Genauer gesagt: sie ermöglichen diese Aneignung. Dass der Geldbesitzer allerdings dieses Glück hat und eine solche spezielle Ware, die Wert produziert, auf dem Markt finden kann, dafür müssen einige Bedingungen erfüllt sein, (i) Es dürfen keine persönlichen Abhängigkeitsverhältnisse stattfinden, so dass die Arbeitskraft auf dem Markt erscheinen kann, weil sie vom Arbeiter als freier Eigentümer angeboten wird; und (ii): dass aber diese besondere Ware auf dem Markt feilgeboten wird, unterstellt, dass der Arbeiter, anstatt Waren bzw. Eigentum, das auf eigener Arbeit beruht, zu verkaufen, in der/dem er seine Arbeitskraft vergegenständlicht hat, diese selbst anbieten muss, und zwar weil die Mittel zur Vergegenständlichung der Arbeit, die Produktionsmittel, Privateigentum sind. Marx merkt in scharfer Ironie an, dass der Geldbesitzer, um sein Geld in Kapital zu verwandeln, den freien Arbeiter auf dem Markt in zweierlei Hinsicht vorfinden muss: „frei in dem Doppelsinn, daß er als freie Person über seine Arbeitskraft als seine Waare verfügt, da er andrerseits andre Waare nicht zu verkaufen hat, los und ledig, frei ist von allen zur Verwirklichung seiner Arbeitskraft nöthigen Sachen“ (MEGA2 II/6, S.185; MEW 23, S. 183).140 Im Klartext ausgesprochen: der Arbeiter verfügt nicht über die für die Verwirklichung seiner Arbeit erforderten Produktionsmittel. Aus diesem Grund bezeichnet Marx die häufig vorkommende These, dass das Kapital in der antiken Welt völlig entwickelt war, „außer daß der freie Lohnarbeiter und das Kreditwesen fehlten“ (MEGA2 II/6, S.184 fn. 39; MEW 23, S. 182 fn. 39), als Unsinn. Warum sich der Arbeiter in der Moderne unter diesen Bedingungen befindet, das geht den Kapitalisten nichts an, und Marx wird sich mit diesem Phänomen an dieser Stelle nicht eingehend beschäftigen. Was den Arbeiter aber dazu treibt, seine Arbeitskraft feilzubieten, das lässt sich durchaus erklären. Linguet, mit dem Marx sich in den Theorien über den Mehrwert auseinandersetzt, bringt die Sache folgendermaßen auf den Punkt: „ Diese [die Tagelöhner], sagt man, haben keinen Herrn [...] ein reiner Mißbrauch des Worts. Was soll das heißen, sie haben keinen Herrn? Sie haben einen, und er ist der furchtbarste, despotische von allen Herren: die Not“ (Linguet apud Marx, MEW 26.1, S. 324). Um die juristischen Aspekte dieser Freiheit und Gleichheit, die für das Lohnarbeiterverhältnis besonders wichtig sind, zu begreifen, knüpft Marx an das moderne Rechtsparadigma an, das Hegel modellhaft dargestellt hat: „Von meinen besondren, körperlichen und geistigen Geschicklichkeiten und Möglichkeiten der Thätigkeit kann ich einzelne Produktionen und einen in der Zeit beschränkten Gebrauch von einem anderen 'veräußern, weil sie nach dieser Beschränkung ein äußerliches Verhältniß zu meiner Totalität und Allgemeinheit erhalten“ {Grundlinien § 67). Und Hegel fährt fort: „Durch die Veräußerung meiner ganzen durch die Arbeit concreten Zeit und der Totalität meiner Production würde ich das Substantielle derselben, meine allgemeine Thätigkeit und Wirklichkeit, meine Persönlichkeit zum Eigenthum eines andern machen“ (ebd.).141 Marx zufolge zeigt sich diese von Hegel gemachte Unterscheidung von Eigentum und Besitz ganz klar in der Bestimmung des modernen Lohnarbeiters: „Er [der Besitzer des Arbeitskraft] und der Geldbesitzer begegnen sich auf dem Markt und treten in Verhältniß zu einander als ebenbürtige Waaren- besitzer, nur dadurch unterschieden, daß der eine Käufer, der andre Verkäufer, beide also juristisch gleiche Personen sind“ (MEGA2 II/6, S.183 - 184; MEW 23, S. 182). Die Fortsetzung dieses Verhältnisses - und das sei hier gesagt, sie ist Voraussetzung für die kontinuierliche Verwandlung von Geld in Kapital - erfordert, „daß der Eigenthümer der Arbeitskraft sie stets für bestimmte Zeit verkaufe, denn verkauft er sie in Bausch und Bogen, ein für allemal, so verkauft er sich selbst, verwandelt sich aus einem Freien in einen Sklaven, aus einem Waarenbesitzer in eine Waare“ (ebd.). In dieser Einschränkung, nämlich dass der Arbeiter seiner Arbeitskraft nur für eine bestimmte Frist verkauft, besteht die Bedingung, dass er im Austausch nicht auf sein Eigentum verzichtet, also sich als Person erhält.142 Würde der Arbeiter sich nicht als Person erhalten, dann wäre die kapitalistische Produktion - die Verwandlung von Geld in Kapital - überhaupt nicht denkbar. Daher auch die Notwendigkeit einer neutralen politischen Instanz, die die juristischen Bedingungen der Verwandlung des Geldes in Kapital bzw. die uneingeschränkte Freiheit des Eigentums gewährleistet.143 Marx ist der Auffassung, dass in der Moderne keine persönlichen Herrschaftsverhältnisse unter den Gesellschaftsmitgliedern stattfinden, also dass Eigentum, Freiheit und Gleichheit uneingeschränkt gelten. Aus diesem Grund stehen sich die Gesellschaftsmitglieder zunächst einmal einander gleichgültig gegenüber. Gewalt kann nicht mehr von Seiten der Mitglieder der Gesellschaft ausgeübt werden. Die Ausübung der politischen Gewalt ist nun die Aufgabe des politischen Staates, der die gesamtgesellschaftliche politische Macht in sich konzentriert, die das Damoklesschwert immer dann spürbar macht, wenn die Privatinteressen das gesamtgesellschaftliche Interesse zum Einsturz zu bringen drohen. Aus der Tatsache, dass die Gewalt nicht mehr von den Mitgliedern der Gesellschaft als Privatpersonen ausgeübt wird, folgt jedoch nicht die Abwesenheit eines jeglichen Herrschaftsverhältnisses. Ganz im Gegenteil. Es ist gerade die mit dem Entstehen der bürgerlichen Gesellschaft vollzogene Trennung der Arbeit von den Produktionsmitteln, die den Arbeiter, obwohl juristisch frei, aufgrund seiner Not - wie Linguet bemerkte - zwingt, seine Arbeitskraft zu verkaufen. Die Trennung der Arbeiter vom Eigentum an den Produktionsmitteln und folglich die Bestimmung der Arbeit als Lohnarbeit bietet dem Kapitalisten die Gelegenheit, den Arbeiter für eine über die notwendige Arbeitszeit für die Reproduktion des Werts seiner Arbeitskraft hinausgehende Zeit arbeiten zu lassen. Er pumpt so Mehrarbeit aus, die dem Kapitalisten, weil Eigentümer der Produktionsmitteln, zufällt.”翻译为中文

answer:为此,当然还需要满足其他条件。“为了从一件商品的消费中提取价值”,马克思继续说,“我们的货币拥有者必须在流通领域内,市场上,发现这样一种商品,其使用价值本身具有作为价值来源的特殊属性”(MEGA2 II/6, p.183; MEW 23, p. 181)。而货币拥有者在市场上确实找到了这样一种商品。那就是“劳动能力或劳动力”(同上)。在此,不应低估术语的重要性。马克思谈论劳动力,而不是劳动,这一点非常关键。这一差异的特殊之处在于,劳动力商品的使用价值的消费不能与工人的身体分离,这与他出售自己劳动所制造的商品的情况不同。在后一种情况下,他会出售满足买方某些需求的使用价值。他会出售基于自己劳动的产权。因此,他也应该从买方那里获得等价物。这里的劳动力仅指工作的能力,买方可以随意使用这一能力。这是劳动力的使用价值与所有其他商品相比的特殊差异。工人出售了对这一能力的使用权,即这一能力的使用价值。因此,他对自己工作的结果也没有任何权利。在交换过程中,这一能力的最终用途尚不确定。而最终成为何物,工人也无需关心。它属于劳动力的买方。尽管如此,根据流通的法律形式,工人获得了其商品的价值,他并未被欺骗。资本家占有外来劳动,并不与流通的法律规定及其属于资产阶级社会表面的观念相矛盾。确切地说:这些规定与观念使得这种占有成为可能。 然而,货币拥有者能够在市场上找到这种能产生价值的特殊商品,需要满足一些条件,(i) 不得存在个人依赖关系,使得劳动力能够出现在市场上,因为工人作为自由的所有者提供它;并且(ii) 这种特殊商品在市场上被出售,意味着工人必须出售自己的劳动力,而不是出售基于自己劳动的商品或产权,因为劳动具现化的手段,即生产资料,是私有财产。马克思带着尖锐的讽刺指出,为了将他的钱转化为资本,货币拥有者在市场上必须以两种意义上的“自由”工人的形式找到自由工人:“自由的双重含义是,他作为自由的个体拥有自己的劳动力作为商品,因为他另一方面没有其他商品可出售,无拘无束,完全自由,缺乏实现自己劳动力所需的一切物质”(MEGA2 II/6, p.185; MEW 23, p. 183)。简而言之:工人没有用于实现其劳动的生产资料。因此,马克思称,在古代世界中资本已完全发展,“除了缺少自由的雇佣劳动者和信贷制度”(MEGA2 II/6, p.184 fn. 39; MEW 23, p. 182 fn. 39)这一常见论断为无稽之谈。工人为什么会处于这种现代条件,资本家不关心,马克思在这里也不会深入探讨这个现象。但是,推动工人出售自己劳动力的原因是可以解释的。马克思在与《论剩余价值》的Linguet交锋时,将这一点归纳为:“人们说,[雇佣工人]没有主人...这是对词语的纯粹滥用。什么意思,他们没有主人?他们有一个,而且是所有主人中最可怕、最专制的:贫困”(Linguet 引自马克思,MEW 26.1, p. 324)。 为了理解这种自由和平等的法律方面,这对雇佣工人关系尤其重要,马克思依据了黑格尔模范性地阐述的现代法律范式:“关于我的特定的、身体和精神的技能和活动可能性,我可以向他人‘转让’我个别的生产和时间限制内的使用,因为在这种限制后,它们与我的整体和普遍性形成了外在关系”(基本轮廓 § 67)。黑格尔接着说:“通过转让我全部的通过劳动具体的时间和我生产的全部,我会将它们的本质,我的一般活动和实际,我的人格变成另一个人的财产”(同上)。根据马克思的观点,黑格尔所做的财产与所有权之间的区分在现代雇佣工人的确定中非常明显:“他[劳动力的所有者]和货币拥有者在市场上相遇,作为平等的商品所有者进入关系,仅以一方为买方,另一方为卖方的方式区分,因此两者都是法律上平等的个体”(MEGA2 II/6, p.183 - 184; MEW 23, p. 182)。这种关系的持续 - 正如在此指出的,它是货币持续转化为资本的先决条件 - 要求,“劳动力的所有者总是出售它一定时间,因为如果他一劳永逸地出售,转变自己从一个自由人变为一个奴隶,从商品所有者变为商品”(同上)。在这种限制中,即工人仅将其劳动力出售一定期限,构成了他在交换中未放弃自己所有权、因而保持自身作为人的条件。如果工人不保持作为人的身份,那么资本主义生产 - 货币转化为资本 - 根本就无法想象。因此,也就需要一个中立的政治实例,确保货币转化为资本的法律条件,即财产的不受限制的自由。143 马克思认为,在现代,社会成员之间不存在个人主宰关系,也就是说,财产、自由和平等无限制地适用。因此,社会成员首先是彼此漠不关心的。成员之间的暴力不再可能。政治暴力的行使现在是政治国家的任务,它集中了整个社会的政治权力,一旦私人利益威胁到整个社会利益的崩溃,就会感受到达摩克利斯之剑的威胁。由于暴力不再由社会成员作为私人人士行使,并不意味着任何主导关系的缺席。恰恰相反。正是随着资产阶级社会的出现,劳动与生产资料的分离,迫使工人,尽管在法律上是自由的,但由于他的贫困状况 - 正如Linguet所指出的 - 被迫出售自己的劳动力。工人与生产资料的所有权的分离,因此将劳动界定为雇佣劳动,为资本家提供了机会,让工人工作的时间超出了再生产其劳动力价值所必需的工作时间。他从中抽取了剩余劳动,这剩余劳动归资本家所有,因为他是生产资料的所有者。

question:请将“Die trinitarische Formel lehnt genau diesen Punkt ab, insofern sie den spezifischen Unterschied von Arbeit und Lohnarbeit einebnet: alle Arbeit ist Arbeit, d.h. alle Mitglieder der Gesellschaft wirken mit verschiedenen Quellen zusammen, um den gesamtgesellschaftlichen Reichtum herzustellen. Es besteht kein relevanter gesellschaftlicher Unterschied in der von den verschiednen Mitgliedern der Gesellschaft verrichteten Arbeit. Hiermit wird auch prinzipiell ausgeschlossen, dass in der Produktion des Reichtums Gegensätze entstehen. Denn z.B. [in] Erde-Rente, Kapital-Zins, Arbeit-Arbeitslohn stehen sich die verschiednen Formen des Mehrwerts und Gestalten der kapitalistischen Produktion nicht entfremdet, sondern gleichgültig gegenüber, als bloß verschiednen, ohne Gegensatz gegenüber. Die verschiednen Revenues fließen aus ganz verschiednen Quellen, die eine aus der Erde, die andre aus dem Kapital, die andre aus der Arbeit. Sie stehn also in keinem feindlichen, wie überhaupt in keinem Inneren Zusammenhang. Wirken sie nun doch in der Produktion zusammen, so ist das ein harmonisches Wirken, der Ausdruck von Harmonie, wie ja z.B. der Bauer, der Ochse, der Pflug und die Erde in der Agrikultur, dem wirklichen Arbeitsprozesse, trotzt ihrer Verschiedenheit, harmonisch zusammenzuarbeiten. Soweit ein Gegensatz zwischen ihnen stattfindet, entspringt er bloß aus der Konkurrenz [Herv. M.S.], welcher der Agenten mehr vom Produkt sich aneignen soll, vom Wert, den sie zusammen schufen [...] (MEW 26.3, S. 493).144 Dagegen wendet sich Marx, und zwar wenn er bemerkt: „Die Concurrenz erklärt daher nicht diese Gesetze [die ökonomischen Gesetze der bürgerlichen Gesellschaft]; sondern sie läßt sie sehn, producirt sie aber nicht“ (MEGA2 II/1.2, S. 448; MEW 42, S. 457). So muss man auch behaupten, dass die Konkurrenz nicht die Gegensätze der bürgerlichen Gesellschaft produziert, sondern sie lediglich „sehen lässt“. Die Sphäre der Cirkulation oder des Waarenaustausches, innerhalb deren Schranken Kauf und Verkauf der Arbeitskraft sich bewegt, war in der That ein wahres Eden der angeborenen Menschenrechte. Was allein hier herrscht, ist Freiheit, Gleichheit, Eigenthum und Bentham. Freiheit! Denn Käufer und Verkäufer einer Waare, z.B. der Arbeitskraft, sind nur durch ihren freien Willen bestimmt. Sie kontrahiren als freie, rechtlich ebenbürtige Personen. Der Kontrakt ist das Endresultat, worin sich ihre Willen einen gemeinsamen Rechtsausdruck geben. Gleichheit! Denn sie beziehen sich nur als Waarenbesitzer auf einander und tauschen Aequivalent für Aequivalent. Eigenthum! Denn jeder verfügt nur über das Seine. Bentham! Denn jedem von den beiden ist es nur um sich zu thun. Die einzige Macht, die sie zusammen und in Verhältniß bringt, ist die ihres Eigennutzes, ihres Sondervortheils, ihrer Privatinteressen (MEGA2 II/6, S.191; MEW 23, 190 - 191). Marx’ gesamte Kritik der politischen Ökonomie wird deshalb die Vulgä-rökonomie und auch die rückschrittlichen Argumente der klassischen po-litischen Ökonomie einer vernichtenden Kritik unterziehen, weil sie eben die Gegensätze auf die Ebene der Konkurrenz verorten wollen, als ob die sich in der Konkurrenz zeigende Gegensätzlichkeit der Interessen der Ge-sellschaftsmitglieder nicht in der Produktion bzw. immanent aus der eigenen Form des Reichtums entspringen würde. Um diesen Zusammenhang freizulegen, verlagert er die widersprüchliche Dimension der bürgerlichen Gesellschaft von der Ebene der Zirkulation - denn ebensowenig wie der Reichtum in der Zirkulation produziert werden kann, ebensowenig kann die Widersprüchlichkei dieses Reichtums aus der Zirkulation erläutert werden - auf die Ebene der Produktion, einen Übergang, den er selbst am Ende des 4. Kapitels des ersten Bandes des „Kapital“ vollzieht: Der Konsumtionsproceß der Arbeitskraft ist zugleich der Produktions- proceß von Waare und von Mehrwerth. Die Konsumtion der Arbeitskraft, gleich der Konsumtion jeder andren Waare, vollzieht sich außerhalb des Markts oder der Cirkulationssphäre. Diese geräuschvolle, auf der Oberfläche hausende und Aller Augen zugängliche Sphäre verlassen wir daher, zusammen mit Geldbesitzer und Arbeitskraftbesitzer, um beiden nachzufolgen in die verborgne Stätte der Produktion, an deren Schwelle zu lesen steht: No admittance except business. Hier wird sich zeigen, nicht nur wie das Kapital produziert, sondern sondern auch wie Kapital producirt wird. Das Geheimniß der Plusmacherei muß sich endlich enthüllen (MEGA2 II/6, S.191; MEW 23, S. 189). Und eine Stelle weiter schreibt er: Beim Scheiden von dieser Sphäre der einfachen Cirkulation oder des Waarenaustausches, woraus der Freihändler vulgaris Anschauungen, Begriffe und Maßstab für sein Urtheil über die Gesellschaft des Kapitals und der Lohnarbeit entlehnt, verwandelt sich, so scheint es, schon in etwas die Physiognomie unsrer dramatis personae. Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraft-Besitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der Eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der Andre scheu, widerstrebsam, wie Jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei (MEGA2 II/6, S.191 - 192; MEW 23, S. 190 - 191). Als Fazit ist Folgendes festzuhalten: Auf der Ebene der einfachen Waren-produktion und Warenzirkulation ist kein wesentlicher Widerspruch in der bürgerlichen Gesellschaft festzustellen, insofern die Oberfläche der bürgerlichen Gesellschaft als System der Bedürfnisse aufgefasst wird, und das ist sie Marx’ zufolge auf der Ebene der einfachen Warenzirkulation, in der alle aufgrund ihres auf eigener Arbeit beruhenden Eigentums ihre Bedürfnisse durch die marktvermittelten Verhältnisse in optimaler Weise befriedigen können. Ziel bleibt hier die Befriedigung der Bedürfnisse, weil jedes Mitglied der Gesellschaft, ausgehend von seinem Eigentum/Ware versucht, sich diejenigen Waren zu beschaffen, deren es bedarf, um seine Bedürfnisse zu befriedigen. Der Kreislauf ist hier: W - G - W. Das Geld kommt nicht in seiner verselbstständigten Form vor. Es tritt nur in der Gestalt der Münze auf. Mit dieser Struktur kann man allerdings keine Geldwirtschaft erfassen, in der das Geld das Alpha und das Omega der gesellschaftlichen Produktion ist. Hume, Smith und Hegel scheinen mit ihren Theorien der bürgerlichen Gesellschaft, die den dialektischen Zusammenhang zwischen Ware und Geld verkennen, also die Tatsache, dass das Geld aus der Warenproduktion als eine verselbstständigte Form notwendigerweise herauswächst und als solches zum Kapital übergehen muss, nicht über diese von Marx dargestellte einfache Warenproduktion und über das Geld als Maß der Werte und als Zirkulationsmittel hinauszukommen. Marx hebt dagegen ironisch hervor, dass das Übergehen von der Wa-renproduktion zur kapitalistischen Aneignung gerade diese idyllische Be-schreibung der bürgerlichen Gesellschaft als Eden der angeborenen Men-schenrechte aufhebt, weil die kapitalistische Aneignung, die auf der Formbestimmtheit des kapitalistischen Eigentums beruht, nur durch das Rückgängigmachen des auf eigner Arbeit beruhenden Eigentums vonstat- tengehen kann. „Die Anegnung fremder Arbeit ist der genuine Zweck des Kapitals. So und nur so geht nach Marx seine Verwertung vonstatten“ (Iber 2005, S. 148). „Die politische Ökonomie verwechselt prinzipiell zwei sehr verschiedne Sorten Privateigentum“, so fasst Marx den Punkt zusammen, „wovon das eine auf eigner Arbeit des Produzenten beruht, das andre auf der Ausbeutung fremder Arbeit. Sie vergißt, daß das letztre nicht nur den direkten Gegensatz der erstren bildet, sondern auch bloß auf seinem Grab wächst“ (MEW 23, S. 792). Der kapitalistisch-produzierte Reichtum - die Kapitalform, G - W - G’ — ist also nichts anderes als angeeignete fremde Arbeit. Nur mit der Einführung des Kapitalbegriffs bzw. der Kapitalform lässt sich die Frage des auf fremder Arbeit beruhenden Eigentums stellen. G - W - G’ gibt es nur auf Grundlage der Aneignung unbezahlter Mehrarbeit. G - W - G’ ist somit die Vollendung des Lockschen Eigentumsbegriffs als ausschließendes Verfügungsrecht, des Eigentums, dessen Zweckbestimmung außerhalb der Bedürftigkeit liegt.”翻译为中文

answer:三位一体公式正是因为它抹平了劳动与雇佣劳动之间的具体区别而受到批判:所有劳动都是劳动,即社会所有成员通过不同的来源协同合作产生整个社会财富。社会上不同成员所进行的劳动之间没有相关的社会差异。这也原则上排除了在财富生产中出现对立的可能性。 例如,土地-地租、资本-利息、劳动-工资,不同形式的剩余价值和资本主义生产的各种形态不是相互疏远而是彼此漠不关心的,作为没有对立的仅仅是不同的存在。不同的收入来源流自完全不同的源头,一部分来自土地,一部分来自资本,另一部分来自劳动。因此它们彼此间没有敌对的,也没有任何内在的联系。如果它们在生产中共同作用,那就是一种和谐的作用,就像农业中的农民、牛、犁和土地尽管各不相同,但在真正的工作过程中却和谐地协同作业。如果它们之间存在对立,那仅仅源自于竞争,即哪个代理人应占有更多由他们共同创造的产品、价值[……](MEW 26.3, p. 493)。 然而,马克思反对这种观点,特别是当他指出:“因此,竞争并不解释这些[资产阶级社会的经济]法则;它只是让人们看到了这些法则,但并没有产生它们”(MEGA2 II/1.2, p. 448; MEW 42, p. 457)。因此,我们也必须认为竞争并不产生资产阶级社会的对立,而只是“让它显现出来”。 商品交易或流通领域内的买卖劳动力行为实际上是真正的天赋人权伊甸园。这里唯一统治的是自由、平等、财产和边沁。自由!因为商品的买卖双方,例如劳动力,仅由他们的自由意志决定。他们作为自由、法律上平等的人进行契约。契约是他们的意志找到共同法律表达的最终结果。平等!因为他们仅作为商品拥有者相互关系,交换等价物。财产!因为每个人只处置自己的所属。边沁!因为他们两个中的每个人只关心自己。将他们团结并建立关系的唯一力量是他们的自私、他们的特殊利益、他们的私人利益(MEGA2 II/6, p.191; MEW 23, p.190 - 191)。 因此,马克思的整个政治经济学批判将对庸俗经济学以及经典政治经济学的倒退论点进行彻底批判,因为它们正是想要将对立归咎于竞争层面,就好像在竞争中展现的社会成员利益的对立性并非源自于生产本身或财富的内在形式一样。为了揭示这种联系,他将资产阶级社会的矛盾维度从流通层面转移到生产层面——因为财富无法在流通中产生,同样财富的矛盾性也不能从流通中解释——这一转变在《资本论》第一卷第四章的结尾处由他自己完成: 劳动力的消费过程同时也是商品和剩余价值的生产过程。劳动力的消费,就像任何其他商品的消费一样,发生在市场或流通领域之外。因此,我们离开这个喧嚣、表面化且所有人都能看到的领域,跟随货币拥有者和劳动力拥有者一起进入生产的隐蔽场所,其门槛上写着:非业务人员禁止入内。在这里将会展现,不仅如何生产资本,而且如何生产资本。剩余价值制造的秘密最终必须揭示(MEGA2 II/6, p.191; MEW 23, p. 189)。 在接下来的一段中,他写道: 当我们离开这个简单流通或商品交换的领域,这是自由贸易者vulgaris从中借鉴观点、概念和评判资本和雇佣劳动社会的标准时,我们的戏剧性人物的面貌似乎就已经发生了变化。前货币拥有者以资本家的身份大步向前,劳动力拥有者以他的工人身份跟随在后;一个满怀意义地微笑着、充满商业热情,另一个羞怯、抗拒,就像是一个把自己的皮肤拿到市场上去卖,现在除了预期到被剥皮之外别无他望的人(MEGA2 II/6, p.191 - 192; MEW 23, p. 190 - 191)。 总结如下:在简单商品生产和商品流通的层面上,无法发现资产阶级社会的本质矛盾,因为从资产阶级社会作为需求系统的表面来看,这正是马克思所说的简单商品流通层面,所有人都可以通过市场调节的关系以最佳方式满足自己的需求,因为社会的每个成员,出于自己的劳动产生的产权/商品,试图获得满足自己需求的商品。这里的循环是:W - G - W。货币没有以其独立的形式出现。它仅以硬币的形态出现。用这种结构,人们无法捕捉到那种货币是社会生产的阿尔法和欧米伽的货币经济。休谟、史密斯和黑格尔似乎无法超越马克思所描述的这种简单商品生产和货币作为价值尺度和流通手段的理论。 相反,马克思讽刺地强调,从商品生产转向资本主义占有正是取消了资产阶级社会作为天赋人权伊甸园的田园诗般描述,因为资本主义占有,基于资本主义财产的形式决定性,只能通过废除基于自身劳动的财产来进行。“外来劳动的占有是资本的真正目的。按照马克思的观点,这就是其增值的方式进行的”(Iber 2005, p. 148)。“政治经济学原则上混淆了两种非常不同的私有财产形式”,马克思总结这一点,“其中一种基于生产者自己的劳动,另一种基于对外来劳动的剥削。它忘记了后者不仅直接对立于前者,而且仅在前者的坟墓上生长”(MEW 23, p. 792)。 资本主义生产的财富——资本形式,G - W - G' ——就是占有外来劳动。只有引入资本概念或资本形式,才能提出基于外来劳动的财产问题。G - W - G' 只有在占有未支付的剩余劳动的基础上才存在。因此,G - W - G' 实际上是洛克财产概念作为排他性控制权的完善,其目的决定性不在于需求之外。

question:请将“Während Locke am Geld als Medium der Anhäufung des Reichtums festhielt, wobei er den Wert als Dasein des bürgerlichen Eigentums erkannte, aber als Anhäufung nicht über die Bestimmung des Geldes als Schatzbildung hinauskam, wird Marx erkennen, dass das Geld sich gegenüber der Zirkulation nur dann verselbständigen kann, wenn nicht der Wert, sondern der sich verwertende Wert das Dasein des bürgerlichen Eigentums wird. Dies kann nur durch die Weiterentwicklung des Geldes als Kapital gedacht werden. G - W - G’ ist so die konsequente Ausführung von Lockes Eigentumstheorie. Als monetäre Wertheorie ist Marx’ Wertheorie notwendigerweise monetäre Kapitaltheorie. „Das heißt, die Marxsche Werttheorie ist nicht nur monetäre Werttheorie, sie ist Werttheorie nur als Kapitaltheorie, denn erst in seiner Bewegung als Kapital erhält der Wert Dauerhaftigkeit“ (Heinrich 2014, S. 256). Damit wird der Unterschied zu den klassischen Theorien der bürgerlichen Gesellschaft in ein klares Licht gestellt. „Im Gegensatz zur Klassik, die Kapital meist mit den Kapitalgütern indentifizierte und wie schon in ihrer Werttheorie dem Geld allenfalls eine vermittelnde Funktion zubilligte, hebt Marx hervor, daß der Verwertungsprozeß die Verfügung über Geld vo- rausssetzt und wieder in Geld resultiert. Insofern kann bei Marx von einer monetären Kapitaltheorie gesprochen werden“ (Heinrich 2014, S. 253). Nur Marx’ monetäre Kapitaltheorie gibt dem modernen Privateigentum, das seine wahre Bestimmung in der Abstraktion der Bedürfnisse hat, seinen adäquaten begrifflichen Ausdruck. Deshalb kann man nur durch die Kritik der politischen Ökonomie erkennen, was das moderne Privateigentum wirklich ist. D.h. nur mit Marx’ monetärer Kapitaltheorie lassen sich die in der bürgerlichen Gesellschaft entstehende soziale Ungleichheit und gesellschaftlichen Widersprüche aus der Funktionsweise dieser Gesellschaft und nicht aus der subjektiven Natur der in der bürgerlichen Gesellschaft beteiligten Agenten erklären, denn G’ kann sich eben nur durch Aneignung fremder Arbeit reproduzieren. Die Frage nach der Erklärung der Ungleichheit aus den objektiven Strukturen der bürgerlichen Gesellschaft lässt sich in allen Theorien der bürgerlichen Gesellschaft, die eine premonetäte 'Werttheorie vertreten und folglich das Kapital mit den Kapitalgütern identifizieren, i.e. die bürgerliche Gesellschaft als System der Bedürfnisse erfassen, nicht stellen. Mit der Bestimmung der Marxschen Kapitaltheorie als monetärer Kapitaltheorie sind wir an der Stelle angekommen, an der in der dialektischen Darstellung der bürgerlichen Ökonomie die Frage nach der Ableitung des politischen Staates gestellt werden kann, denn: Die specifische ökonomische Form, in der unbezahlte Mehrarbeit aus den unmittelbaren Producenten ausgepumpt wird, bestimmt das Herrschaftsund Knechtschaftsverhältniß, wie es unmittelbar aus der Produktion selbst hervorwächst, und seinerseits bestimmend auf sie zurückwirkt. Hierauf aber gründet sich die ganze Gestaltung des ökonomischen, aus den Pro-duktionsverhältnissen selbst hervorwachsenden Gemeinwesens und damit zugleich seine specifische politische Gestalt. Es ist jedesmal das unmittelbare Verhältniß der Eigenthümer der Produktionsbedingungen zu den unmittelbaren Producenten - ein Verhältniß, dessen jedesmalige Form stets naturgemäß einer bestimmten Entwicklungsstufe der Art und Weise der Arbeit, und daher ihrer gesellschaftlichen Produktivkraft entspricht -, worin wir das innerste Geheimniß, die verborgne Grundlage der ganzen gesellschaftlichen Konstruktion [Herv. M.S.] und daher auch der politischen Form des Souveränität- und Abhängigkeitsverhältnisses, kurz, der jedesmaligen specifischen Staatsform finden [Herv. M.S.] (MEGA2 11/15, S. 766 - 767; MEW 25, S. 799 - 800). Hiermit lässt sich eine erste Verbindung zwischen dem modernen Privat-eigentum und dem modernen politischen Staat herstellen. Locke hatte gelehrt, dass sich das moderne Eigentum dadurch auszeichnet, das es von der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung losgelöst wird. Das Geld fungiert als Aufbewahrungsmittel des durch die Arbeit geschaffenen Eigentums bzw. Werts. Der frühe Marx formuliert dies plastisch, wenn er schreibt: „der Wert ist das Dasein des bürgerlichen Eigentums“ (MEW 1, S. 114). Genaugenommen ist diese These falsch und bedarf einer näheren Entwicklung. Marx stimmt mit Locke darin überein, dass das Geld mehr als Maß der Werte oder Zirkulationsmittel ist. Es ist das Mittel der Anhäufung des Reichtums. Wert bzw. Geld in der Gestalt der Anhäufung bzw. Schatzbildung ist aber noch eine defizitäre Bestimmung des Geldes als Geld bzw. des Geldes als Selbstzweck. Der Wert muss sich verwerten. Das ist die Bestimmung des Geldes als Kapital, wodurch sich das Geld, das als Selbstzweck bestimmt wurde, als solches erhalten kann. Mit dem späten Marx, der Wert und Gebrauchswert begrifflich scharf trennt, muss man nun sagen: der sich verwertende Wert ist das Dasein des bürgerlichen Eigentums. Der Wert kann sich aber nicht auf der Ebene der Zirkulation vermehren. Deshalb geht Marx von der Zirkulation zur Produktion des Kapitals über. Der Wert kann sich nur durch die Arbeit vermehren bzw. durch Aneignung unbezahlter fremder Arbeit. Das bürgerliche Eigentum bzw. das Kapital steht so im Widerspruch zu den arbeitenden Menschen. Die Kapitalform als diejenige ökonomische Form, aus der unbezahlten Mehrarbeit ausgepumpt wird, bestimmt die moderne Staatsform. Sie bestimmt die Staatsform, weil sie Ausdruck einer bestimmten Form des Reichtums/Eigentums ist, das die Interessen der Mitglieder der Gesellschaft als gegensätzliche Interessen bestimmt. Nur durch den Gegensatz von Arbeit und Kapital kann sich die Kapitalform verwirklichen. Insofern die bürgerliche Gesellschaft materiell auf der Akkumulation des Kapitals beruht, diese gegensätzliche Produktionsform aber die Bildung eines allgemeinen Interesses in der Gesellschaft verhindert, bedarf es einer Verlaufsform dieses Widerspruchs, der Bildung eines allgemeinen Interesses, das per definitionem nur außerhalb der Gesellschaft existieren kann: das ist der politische Staat. ”翻译为中文

answer:洛克坚持使用金钱作为积累财富的媒介,其中他认识到价值作为资产阶级财产的存在,但没有超越将金钱看作财富积累即财宝形式的定义,马克思则认识到,只有当价值不仅仅是价值,而是自我增值的价值成为资产阶级财产的存在时,金钱才能相对于流通自我独立化。这只能通过将金钱作为资本的进一步发展来理解。G - W - G' 因此是洛克产权理论的一种逻辑延伸。作为货币价值理论,马克思的价值理论必然是货币资本理论。“也就是说,马克思的价值理论不仅仅是一种货币价值理论,它作为资本理论才是价值理论,因为只有在其作为资本的运动中,价值才获得持久性”(海因里希 2014, p. 256)。由此对与经典资产阶级社会理论的区别被清晰地展示出来。“与经典理论相对,后者通常将资本与资本货物等同起来,而且就像在其价值理论中一样,顶多给予金钱一种中介作用,马克思强调,增值过程预设了对金钱的控制并且又回归于金钱。因此,可以说马克思提出了一种货币资本理论”(海因里希 2014, p. 253)。只有马克思的货币资本理论才能为现代私有财产提供适当的概念表达,该财产的真正目的在于需求的抽象化。因此,只有通过对政治经济学的批判才能认识到现代私有财产的真实面目。也就是说,只有通过马克思的货币资本理论才能从这个社会的运作方式解释资产阶级社会产生的社会不平等和社会矛盾,而不是从参与资产阶级社会的主体的主观本质解释,因为G' 只能通过占有外来劳动来复制自身。提出基于资产阶级社会的客观结构解释不平等的问题,在那些持有非货币化‘价值论’且因此将资本与资本货物等同,即将资产阶级社会作为需求体系理解的所有资产阶级社会理论中都无法提出。通过将马克思的资本理论确定为货币资本理论,我们已经到达了可以在资产阶级经济学的辩证表述中提出政治国家衍生问题的地方,因为: “从未偿付的剩余劳动中向直接生产者抽取剩余劳动的特定经济形式,决定了直接从生产本身产生的统治和奴役关系,并反过来决定了它。在此基础上,建立了整个经济共同体的构造,从生产关系本身产生,并因此同时决定了其特定政治形态。每一次直接生产者与生产条件所有者之间的直接关系——这种关系的每一种形式都自然而然地符合劳动方式及其社会生产力的某一特定发展阶段——我们都能发现整个社会构造的最深层秘密、隐藏的基础[强调作者自己],因此也是统治与依赖关系的政治形式、简言之,每一特定国家形态的基础[强调作者自己]”(MEGA2 11/15, p. 766-767; MEW 25, p. 799-800)。 通过这一点,可以建立起现代私有财产与现代政治国家之间的初步联系。洛克教导说,现代财产的特点是它与直接需求满足相脱离。金钱充当通过劳动创造的财产或价值的保留手段。早期的马克思生动地表述道:“价值是资产阶级财产的存在”(MEW 1, p. 114)。这个论断实际上是错误的,需要进一步发展。马克思同意洛克的观点,即金钱不仅仅是价值的量度或流通手段。它是积累财富的手段。然而,价值或金钱以积累或财宝形式的存在,还是对金钱作为金钱或自我目的的金钱的一种不足的定义。价值必须实现自我增值。这是金钱作为资本的定义,由此金钱被定义为自我目的的金钱得以保持。随着晚期马克思,他对价值与使用价值进行了清晰的区分,我们现在必须说:自我实现的价值是资产阶级财产的存在。但价值无法在流通层面上增加。因此,马克思从流通转向资本的生产。价值只能通过劳动增加,即通过占有未偿付的外来劳动。资产阶级财产或资本因此与劳动者相矛盾。作为从未偿付剩余劳动中抽取剩余劳动的经济形式,资本形式决定了现代国家形式。它决定了国家形式,因为它是财富/财产的某种形式的表达,这种财产定义了社会成员的利益为对立的利益。只有通过劳动与资本的对立,资本形式才能实现自我。因为资产阶级社会在物质上建立在资本积累的基础上,这种对立的生产形式却阻碍了社会中形成一个共同利益,因此需要一个这种矛盾的流变形式,即形成一个共同利益,这种利益按定义只能存在于社会之外:那就是政治国家。

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