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question:Peux-tu me recommander un livre sur l’informatique et société en français ?

answer:Oui, je vous recommande "Informatique et Société : une perspective critique" de Joël de Rosnay. Ce livre en français offre une analyse critique de l'impact de l'informatique sur la société. Il explore les conséquences éthiques, sociales et environnementales de l'utilisation généralisée de la technologie informatique dans tous les domaines de la vie humaine. Il aborde également des thèmes tels que les inégalités sociales, la protection de la vie privée, les enjeux de la sécurité informatique, les enjeux écologiques et les impacts sur la santé mentale. L'auteur cherche également à identifier les opportunités de l'informatique pour améliorer la qualité de vie et résoudre les problèmes sociaux les plus urgents. Ce livre est une excellente ressource pour les professionnels de l'informatique, les décideurs politiques et les étudiants en informatique et en sciences sociales.

question:Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück: [['Anton Pawlowitsch Tschechow', 'Autor', 'Dichterarzt', 'Drama', 'Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften', 'Erzählung', 'Geboren 1860', 'Gestorben 1904', 'Literatur (19. Jahrhundert)', 'Literatur (20. Jahrhundert)'], 'Anton Pawlowitsch Tschechow [] ( (), wissenschaftliche Transliteration ""; in englischen Texten auch "Chekhov"; * in Taganrog, Russland; † in Badenweiler, Deutsches Reich) war ein russischer Schriftsteller, Novellist und Dramatiker. Er entstammte einer kleinbürgerlichen südrussischen Familie und war ab 1884 Arzt von Beruf, betrieb Medizin jedoch fast ausschließlich ehrenamtlich. Gleichzeitig schrieb und publizierte er zwischen 1880 und 1903 insgesamt über 600 literarische Werke. International ist Tschechow vor allem als Dramatiker durch seine Theaterstücke wie "Drei Schwestern", "Die Möwe" oder "Der Kirschgarten" bekannt. Mit der für ihn typischen, wertneutralen und zurückhaltenden Art, Aspekte aus dem Leben und der Denkweise der Menschen in der russischen Provinz darzustellen, gilt Tschechow als einer der bedeutendsten Autoren der russischen Literatur.', 'Leben.', 'Kindheit und Jugend.', 'Anton Tschechow wurde am 29. Januar 1860 in der südrussischen Hafenstadt Taganrog am Asowschen Meer geboren. Sein Vater, Pawel Jegorowitsch Tschechow (1825–1898), war Sohn eines ehemaligen leibeigenen Bauern aus dem Gouvernement Woronesch und betrieb als Kaufmann einen kleinen Billigwarenladen in Taganrog. Ebenfalls aus einer ehemals leibeigenen Bauernfamilie stammte Tschechows Mutter, Jewgenija Jakowlewna Tschechowa (geborene Morosowa; 1835–1919). Die Eheleute zogen insgesamt sechs Kinder groß: Neben Anton waren es die Söhne Alexander (1855–1913), Nikolai (1858–1889), Iwan (1861–1922) und Michail (1865–1936) sowie die Tochter Marija (1863–1957).', 'Der Kaufmannstitel des Vaters konnte nicht über die äußerst bescheidenen Umsätze seines Ladens hinwegtäuschen, was nicht zuletzt an der mangelnden Geschäftstüchtigkeit von Pawel Jegorowitsch lag, aber auch an der allgemein schlechten wirtschaftlichen Situation Taganrogs, das in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts seine einstige Bedeutung als Seehafen aufgrund der Versandung der Bucht merklich verloren hatte. Folglich wuchsen die Tschechow-Geschwister in armen und beengten Verhältnissen auf. Die Brüder einschließlich Anton hatten schon früh im Laden auszuhelfen; hinzu kam die strenge Religiosität und die musikalische Begeisterung des von Tschechow später vielfach als despotisch und autoritär beschriebenen Vaters, der seine Söhne zu täglichen Gesangsstunden in einem Kirchenchor zwang. Die Familie lebte zunächst in einem kleinen Haus in der Polizeiskaja uliza („Polizeistraße“) in Taganrog.', 'Trotz der bedrückenden finanziellen Situation legten Tschechows Eltern Wert darauf, ihren Kindern eine solide Allgemeinbildung zu ermöglichen: Mit acht Jahren wurde Anton in die Vorbereitungsklasse des Zweiten Taganroger Jungengymnasiums eingewiesen, das er dann von 1869 bis zum Abschluss 1879 besuchte. Insgesamt zeigte sich Anton dort als eher durchschnittlicher Schüler, der sogar zweimal (nämlich in der dritten und in der fünften Klasse) sitzen geblieben war. Dieser Umstand erscheint jedoch angesichts der systematischen Belastung der Brüder, die in unterrichtsfreier Zeit im Chor singen und in Vaters Laden arbeiten mussten, aber auch angesichts der äußerst autoritären Lehr- und Erziehungsmethoden an den Schulen im Russischen Kaiserreich der damaligen Zeit als wenig überraschend.', 'Schon als Gymnasiast zeigte Anton Tschechow, der sonst eher als zurückhaltend und reserviert galt, einen ausgeprägten Humor und viel Interesse an Schauspielerei und Literatur. So erwarb er sich in der Schule wegen seiner satirischen Kommentare und Unarten sowie der Fähigkeit, die Lehrer mit humorvollen Spitznamen zu bezeichnen, den Ruf eines Schelms. In den wenigen freien Stunden, die den Tschechow-Geschwistern zur Verfügung standen, pflegten die Brüder diverse Vorstellungen des Taganroger Stadttheaters zu besuchen und versuchten oft, zu Hause auf einer selbst konstruierten Bühne lustige Amateurstücke zu inszenieren. Ab 1877 war Anton außerdem regelmäßiger Gast in der kurz zuvor eingerichteten öffentlichen Bibliothek in Taganrog.', '1869 zog die Tschechow-Familie in ein neues Haus in der Monastyrskaja uliza („Klosterstraße“). Der schlecht kalkulierte Hauskauf durch Tschechows Vater und die stetig sinkenden Ladenumsätze verschärften dessen finanzielle Probleme in den nachfolgenden Jahren so sehr, dass er im Frühjahr 1876 mit seinem Laden einen Bankrott anmelden musste. Da dies zur damaligen Zeit eine drohende Inhaftierung bedeutete, blieb Pawel Jegorowitsch nichts anderes übrig, als den Laden aufzugeben und heimlich nach Moskau zu fliehen, wo sich seit Sommer 1875 bereits Alexander und Nikolai aufhielten. Wenige Monate später folgte ihm die Mutter mit den beiden jüngsten Kindern, während Anton und Iwan weiterhin aufs Taganroger Gymnasium zu gehen hatten. Ab dieser Zeit war Anton faktisch auf sich selbst angewiesen, denn die Tschechow-Familie hatte in Moskau zunächst keine regelmäßigen Einkünfte und war bitterer Armut ausgesetzt. Das Haus in Taganrog ging an einen der Gläubiger, Anton mietete dort lediglich eine Ecke zum Wohnen, Iwan fand vorläufig bei einer Tante Unterkunft, bis er im Herbst 1876 ebenfalls nach Moskau fortzog. Anton, der hartnäckig dem Abitur entgegenstrebte, blieb alleine zurück und hielt sich mit Verdiensten aus Nachhilfestunden sowie mit Ausverkauf des verbliebenen elterlichen Hausrats über Wasser; zudem schickte er einen Teil dieser dürftigen Einkünfte seiner Familie nach Moskau.', 'Jahre später äußerte er sich, mit erkennbarem Bezug auf seine Kindheit und Jugend sowie auf sein ungewollt frühes Erwachsenwerden, in einem Brief an seinen langjährigen Verleger Suworin wie folgt:', 'Nach dem Abitur 1879 wurde Tschechow von der Taganroger Stadtverwaltung ein Stipendium von 25 Rubel im Monat bewilligt und er reiste daraufhin gemeinsam mit zwei Schulkameraden nach Moskau, um dort – wie er sich schon lange zuvor vorgenommen hatte – ein Medizinstudium aufzunehmen.', 'Studium und literarische Anfänge.', 'Tschechows Laufbahn an der Kaiserlichen Moskauer Universität, an deren medizinischer Fakultät er sich kurz nach Ankunft in Moskau einschreiben ließ, dauerte von September 1879 bis zum erfolgreichen Abschluss im Sommer 1884. Die siebenköpfige Familie Tschechow wechselte in dieser Zeit mehrfach die Wohnung und musste sich insbesondere in den ersten Monaten mit überaus beengten Wohnverhältnissen zufriedengeben, was Anton immense Schwierigkeiten bei der Prüfungsvorbereitung brachte. Diese wurden noch dadurch verschärft, dass er sich schon seit seinen frühen Studienjahren dem Schreiben widmete, das sich angesichts der Armut, in der die Familie leben musste, dann auch als eine wichtige Einnahmequelle erwiesen hatte.', 'Die Anfänge Tschechows als Autor gehen auf seine Taganroger Zeit zurück: Bereits als Jugendlicher versuchte er, kurze Miniaturen, Parodien und Anekdoten sowie possenhafte und witzige Geschichten zu schreiben. Über den älteren Bruder Alexander, der zu jener Zeit in Moskau lebte und sich dort ebenfalls als Gelegenheitsautor in humoristischen Zeitungen und Zeitschriften versuchte, schickte Anton einige dieser Miniaturen (von denen keine erhalten ist) an diverse Moskauer Redaktionen, zunächst jedoch ohne Erfolg. Um 1878 verfasste Tschechow erstmals auch ein Bühnenstück, das den Titel "Vaterlos" erhalten sollte und der von Tschechow hoch verehrten Star-Schauspielerin Marija Jermolowa gewidmet war. Auch dieses Stück fand trotz intensiver nachträglicher Überarbeitungen keinen Zuspruch in Moskau und galt seitdem als vernichtet; erst 1920 wurde es als Manuskript ohne Titel entdeckt und 1923 erstmals veröffentlicht (im Ausland erlangte dieses Stück seither als "Platonow" Bekanntheit).', 'Tschechow selbst bezeichnete später in seinen Briefen mehrfach den Zeitraum zwischen 1878 und 1880 als Beginn seiner eigentlichen schriftstellerischen Tätigkeit, konnte allerdings keine genaueren Zeitangaben machen. Die ersten noch heute erhaltenen Tschechowschen Publikationen stammen aus dem Jahr 1880, als es Anton nach etlichen erfolglosen Versuchen schließlich gelang, zehn humoristische Kurzgeschichten und Miniaturen in der Sankt Petersburger Zeitschrift "Strekosa" (zu deutsch „Libelle“) zu veröffentlichen. 1881 und 1882 folgten ähnliche Publikationen in zahlreichen mehr oder weniger bekannten Humor- und Satireheften, darunter den Zeitschriften "Budilnik" („Der Wecker“), "Sritel" („Zuschauer“), "Moskwa" („Moskau“) und "Swet i teni" („Licht und Schatten“).', 'Über die schwierigen Umstände, unter denen Tschechow seine Frühwerke schuf, geben einige Briefe aus der frühen Studienzeit des Autors Aufschluss. So schrieb er im August 1883 in einem Begleitbrief zu Kurzerzählungen für eine Zeitschrift an den Redakteur:', 'Der halb scherzhafte, selbstironische Ton, den Tschechow in diesem Schreiben anschlägt, ist für den Großteil seiner Briefe sowohl aus der Studienzeit als auch aus den späteren Jahren charakteristisch. Nicht nur die Wohnsituation und allgemein die ärmlichen Verhältnisse erschwerten die Arbeit; hinzu kamen die oft schlechte Zahlungsmoral der Zeitungsredakteure, redaktionelle Vorgaben (bei der Zeitschrift "Oskolki" („Splitter“) z. B. waren nicht mehr als 100 Zeilen pro Geschichte erlaubt) und nicht zuletzt die staatliche Zensur. Letztere nahm in Russland gerade in den 1880er-Jahren nach der Ermordung des Zaren Alexander II. eine äußerst strenge und oft willkürliche Selektion aller für eine Publikation in der Presse vorgesehenen Texte vor. So scheiterte etwa das erste gedruckte Buch Tschechows, die 1882 angefertigte Erzählungssammlung "Schelmerei" (russisch ), an der Zensur und gilt seitdem als verschollen.', 'Obwohl er alle Prüfungen ordentlich ablegte und innerhalb der vorgegebenen fünf Jahre das Arztdiplom erlangte, galt Tschechow als ein eher durchschnittlicher, wenig strebsamer Student. Trotz seiner ausgeprägten Begeisterung für Medizin und die Naturwissenschaften im Allgemeinen – sein Gefallen an den Lehren Darwins etwa betonte Tschechow in einem Brief von 1886, und gegen Ende seines Studiums plante er ernsthaft, eine wissenschaftliche Forschungsarbeit �: Gib mir nur 10 Keywords bestehend aus bis zu zwei Wörtern für den folgenden Text in deiner Antwort zurück

answer:Anton Tschechow, Autor, Drama, Erzählung, Literatur, Russland, Geburt, Tod, Medizinstudium, Arzt

question:Come up with a Sonic scene in which Knuckles and Rouge are married and have two children

answer:INT. KNUCKLES & ROUGE'S HOUSE - LIVING ROOM - DAY The living room is cozy, and adorned with family pictures featuring Knuckles, Rouge, and their two children, Ruby (a 9-year-old echidna-bat hybrid) and Rocco (a 6-year-old echidna-bat hybrid). Warm sunlight filters through the windows, giving the room a lovely glow. Knuckles (now older, but still muscular) sits in an armchair, reading a newspaper with a pair of reading glasses on. Rouge reclines on the couch opposite him, sipping tea. ROUGE (looking over at Knuckles) Can you believe it's been ten years since our wedding day? KNUCKLES Ten, huh? Feels like only yesterday. ROUGE (smirking) Which reminds me, have you finally forgiven me for stealing the Master Emerald during our honeymoon? KNUCKLES (chuckles) Maybe. It was quite the adventure, but I definitely didn't board Eggman's airship for fun! At that moment, Ruby and Rocco run into the living room, both wearing matching homemade capes that indicate they're playing superheroes. RUBY (grinning) Rocco, you can't use your echolocation to find me when we're playing hide-and-seek, remember? ROCCO (pouting) But Mom can do it! Plus I found you super fast, didn't I? ROUGE (smiling) Rocco, your sister is right. You have to find her without relying on your special powers. That's what makes the game fair. Knuckles sets his newspaper down, standing up and stretching. KNUCKLES Hey, how about a family race around Angel Island? Whoever gets back here first, wins! ROUGE Oh, Knuckles, you just want an excuse to show off your speed. ROUBY Is that a challenge, Dad? I think I can beat you! KNUCKLES That's the spirit! Let's go! The family heads outside, ready for an adventure and some friendly competition. As they leave, a breeze rustles their family portrait, a symbol of their unbreakable bond.

question:what are the local needs of poor rural families

answer:As an AI language model, I cannot give specific or current data of the local needs of poor rural families, since this information varies depending on the context, country, and region. However, some common local needs of poor rural families might include: 1. Access to clean water and sanitation: Many rural areas lack clean drinking water and proper sanitation facilities, which can lead to various health issues. 2. Access to healthcare: Rural families often lack access to basic healthcare services. They may not have easy access to clinics or hospitals and cannot afford medical treatment. 3. Education: Education is a significant barrier to social and economic mobility for rural families. Many families cannot afford to send their children to schools or do not have schools nearby. 4. Agricultural support: Many rural families rely on agriculture for their livelihood. Lack of access to fertilizers, seeds, and irrigation can significantly impact their productivity. 5. Electricity: Many rural areas do not have access to reliable electricity. This can hinder economic and educational opportunities. 6. Affordable housing: Poor rural families often live in inadequate and unsafe housing conditions, which can have long-term health implications. 7. Access to financial services: Many rural families do not have access to banking services or affordable credit. This can make it challenging to start or expand a business or obtain a loan for emergencies.

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